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01.02.2012

Fulminanter Saisonauftakt von Benedikt Gentgen

Mit einer Glanzvorstellung startete der Hürtgenwalder Benedikt Gentgen am vergangenen Wochenende in die neue Saison

Beim ersten Lauf des Euro Winterpokal in Kerpen mischte er das internationale Startfeld auf und der Gesamtsieg war zum Greifen nah.

Nach einer langen Winterpause brannte Benedikt Gentgen darauf auf dem Erftlandring in Kerpen wieder ins Lenkrad seines Tecno-Karts greifen zu dürfen. Mit 34 Teilnehmern war die Klasse KF3 prall gefüllt, darunter auch einige hochkarätige internationalen Nachwuchspiloten. Für Benedikt ein noch größerer Anreiz das Beste herauszuholen. „Nachdem kuriosen Jahr 2011 möchte ich diesmal konstant an der Spitze mitkämpfen und mich als einer der besten deutschen Junioren etablieren“, gab der Youngster sich selbstbewusst.
Der Auftakt verlief schon sehr viel versprechend. Im freien Training kam Benedikt mit den kalten Bedingungen sehr gut zurecht und setzte diesen Trend auch im Zeittraining weiter vor. Mit einer Zeit von 46,122 Sekunden sicherte er sich den dritten Startplatz für das erste Rennen. In diesem legte er dann einen unglaublichen Start hin. Schon nach der ersten Kurve führte er das Feld an und konnte zeitweise seine Spitzenposition ausbauen. Doch zu Rennmitte wurde der Druck der Konkurrenz stärker und er rutschte bis auf Rang sechs ab. „Ich habe von hinten einen Schlag bekommen und bin auf die Außenbahn gerutscht. Es ist schon schade das manche Kontrahenten nur mit unfairen Mitteln überholen können“, zeigte sich der Schützling des FAE Racing Teams enttäuscht.

An Aufgeben dachte Benedikt jedoch nicht und ging erneut hoch motiviert in den zweiten Durchgang am Nachmittag. Aus der dritten Startreihe verbesserte er sich, nach einem spektakulären Start, direkt um einige Positionen und griff zur Halbzeit wieder nach der Führung. Diesmal schien alles glatt zu laufen. Benedikt fuhr direkt eine Lücke zu seinen Verfolgern heraus und war auf dem sicheren Weg zum Sieg. Doch dabei hatte er seine Rechnung ohne die Technik gemacht. Sechs Runden vor Rennende verlor er plötzlich Leistung und musste sein Kart im Aus abstellen. „Wir konnten im Nachhinein feststellen, dass eine defekte Membrane der Grund für das Ausscheiden war. Das ist natürlich sehr ärgerlich, wenn man die Chance zum Sieg hat“, Benedikt traurig.

Trotz des unglücklichen Rennausganges kann Benedikt mit seiner Leistung sehr zufrieden sein. Dass Rennen galt als erster Gradmesser für die anstehende Saison und mit der gezeigten Leistung kann er zuversichtlich in den Meisterschaftskampf starten. Bevor es aber ernst wird, steht für das Team noch der zweite Lauf des Euro Winterpokal Ende Februar im belgischen Genk auf dem Programm. Im abgelaufenen Jahr wurde Benedikt dort Dritter und hofft nun auf den Sieg.

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